… dazu beitragen,
- dass Menschen mit besonderen Bedürfnissen (zum Beispiel mit verschiedenen Behinderungen) und ihre Familien in Osteuropa und in Ländern der sogenannten „Dritten Welt“ die benötigte Förderung und Unterstützung erhalten.
- dass diese Eine Welt ein wenig inklusiver gestaltet wird und insbesondere Menschen mit Behinderungen – die oft auch in Armut leben – gleichberechtigte und benötigte Entwicklungsmöglichkeiten in ihren jeweiligen Ländern und Kulturen erhalten.
- dass Inklusion auch Realität werden kann – alle Menschen leben wie selbstverständlich, ohne Ausgrenzung und Separation, gleichberechtigt in ihrem sozialen Umfeld, in der Gesellschaft.
- dass die Kommunikation zwischen Partnerländern und den Partnerorganisationen gleichberechtigt und partnerschaftlich gestaltet wird.
- dass Kulturen und Kulturgruppen verschiedener Länder sich begegnen und das Verständnis füreinander gefördert wird.
- dass die allgemeine Internationale Entwicklungszusammenarbeit verstärkt die Belange der Menschen mit Behinderungen und mit besonderen Bedürfnissen einbezieht.
- dass die Internationale Entwicklungszusammenarbeit sich in allen Aktivitäten, zum Beispiel auf technischem und wirtschaftlichem Gebiet, inklusiv gestaltet und jegliche Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen abbaut.